Infrastruktur

Wanderwege: ein Netz, das diverse Akteure verbindet

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Nicht nur Strassen oder Velowege durchziehen die Schweiz. Auf über 65'000 Kilometern kann die Schweiz durchwandert werden. Als Fachstelle des Bundes für den Langsamverkehr legt das ASTRA die Grundlagen für die Wanderwegnetze fest.

Velowege: Kantone mit hoher Kadenz

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Unter Anleitung des ASTRA haben die Kantone mit der Planung ihrer Velowege begonnen. Allein in St. Gallen, im Tessin und im Wallis entstehen Hunderte von Kilometern neuer Strecken. Überblick über die kantonalen Projekte.

Velowege für Alltag und Freizeit

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Die Schweiz hat seit Anfang 2023 ein neues Veloweggesetz. Es verpflichtet die Kantone, ihre Velowegnetze innert fünf Jahren in Plänen festzuhalten. Das ASTRA stellt ihnen dafür eine Praxishilfe zur Verfügung. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die Sicherheitsholzerei: von Bäumen, Sicherheit und der Rolle des ASTRA

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Für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der Nationalstrasse muss das Bundesamt für Strassen ASTRA im Zuge der sogenannten «Sicherheitsholzerei» auch Bäume fällen. Dieser Beitrag klärt, wann und weshalb das ASTRA eingreifen muss.

Auch Tiere brauchen «Strassen»

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Das ASTRA errichtet verschiedene Bauwerke, die kleinen und grossen Wildtierarten das Überqueren der Nationalstrassen ermöglichen. Damit diese Übergänge von Tieren auch genutzt werden, müssen sie so gestaltet sein, dass sie ihnen möglichst vertraut erscheinen.

Von Felsen und Schutz­vorrichtungen entlang der Nationalstrassen

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Am 2. Februar 2024 verfehlte ein Felssturz in Corsier-sur-Vevey (VD) die A9 nur knapp. Wie sehen die Aufräumarbeiten nach einem solchen Ereignis aus? Und was tut das ASTRA, um seine Infrastruktur vor Steinschlägen zu schützen? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.

Schutz der historischen Verkehrswege: eine Aufgabe von nationaler Bedeutung

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Das ASTRA kümmert sich nicht nur um Autobahnen. Es sorgt auch für die Erhaltung und den Schutz historischer Verkehrswege. Seit Kurzem sind Erika Flückiger und Ulrike Marx für diese Aufgabe verantwortlich. Nun gewähren sie Einblicke in ihre Arbeit.

Die Geschichte hinter dem «Ypsilon»

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Das Zürcher «Ypsilon» bietet Einblicke in ein interessantes Kapitel der Verkehrsplanung der Stadt. Noch immer ist es nicht ganz abgeschlossen.

Das Projekt – die Baustelle vor der Baustelle

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Zwischen den ersten Bauwerksskizzen eines Autobahnvorhabens und dem ersten Spatenstich können viele Jahre vergehen. In diesem Artikel möchten wir die vielen verschiedenen Etappen bei der Umsetzung von Infrastrukturprojekten des Bundesamts für Strassen (ASTRA) beleuchten.

Strom tanken im Park­haus: Potenziale und Hürden der Lade­infra­struktur

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Im Rahmen der Roadmap Elektromobilität schärfen daher Vertreter von Bund, Verbänden und Wirtschaft in einer Workshopserie das Potenzial für Ladestationen in privaten und öffentlichen Parkhäusern.

Galileo: Präzise Lokalisierung dank europäischem Navigations­system

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Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) vertritt die Interessen der Schweiz in Bezug auf das europäische Satellitennavigationssystem Galileo. Im Vergleich zu seinem US-amerikanischen Pendant, dem Global Positioning System (GPS), ist dieses sicherer und präziser.

Der Gotthard: unvermeidlicher und mythischer Alpenübergang

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Die mehrtägige Schliessung des Strassentunnels im letzten September und die Sperrung des Eisenbahnbasistunnels nach einer Entgleisung haben uns die zentrale Bedeutung der Gotthardachse für die Schweiz und Europa einmal mehr in Erinnerung gerufen. Aber wie überquerten unsere Vorfahren - lange vor dem Bau der Tunnel - den berühmten Pass im Winter?

Mist, jetzt müssen die Verkehrs­regeln schon revidiert werden

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Im Jahr 1914 revidieren die Kantone die Strassenverkehrsregeln, die sie gerade mal zehn Jahre zuvor erarbeitet haben. Die Vorschriften werden strenger und der Führerausweis wird zur Pflicht. Ziel ist es, die Bevölkerung vor Unfällen zu schützen ... und vor herumfliegendem Kot!

Vorwärts in die Vergangenheit ! Zur Geschichte der National­strassen­archäologie

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Wer hätte das gedacht? Der Bau der Nationalstrassen, 1960 als gewaltiges Zukunftsprojekt für die Schweiz lanciert, schuf ganz beiläufig und unerwartet gleichsam eine Datenautobahn in die Vergangenheit unseres Landes.

«Grünerer» Beton für die Strassen

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Die Spezialistinnen und Spezialisten des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) haben einen Beton entwickelt, dessen CO2-Fussabdruck 70 Prozent geringer ist als jener von herkömmlichem Beton. Dieses «Rezept» ist nun für sämtliche Bauherrschaften zugänglich und soll allgemein Verbreitung finden.

Mit Bohrungen den Untergrund verstehen

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Seit 2020 liegt das Projekt Lückenschliessung der Zürcher Oberlandautobahn beim ASTRA. Aktuell arbeitet das Amt daran, die Basis für den optimalen Variantenentscheid der Linienführung vorzubereiten. Dafür mitausschlaggebend sind die Erkenntnisse aus den umfangreichen Sondierbohrungen und geophysikalischen Messungen, welche seit August 2023 durchgeführt werden.

Das Elektroauto laden, wann und wo es am besten passt

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Ob bei Hotels, Freizeiteinrichtungen oder in Parkhäusern: Wenn das Elektroauto steht, böte sich die Gelegenheit, es aufzuladen. Im Rahmen der Roadmap Elektromobilität schärften Vertreter von Bund, Verbänden und Wirtschaft das Potenzial für Ladestationen bei Hotels und in Parkhäusern.

«Wir wollen dem Publikum unseren Einsatz und unsere Leidenschaft für dieses Grossprojekt aufzeigen»

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Am 16. September 2023 ist die Baustelle in Göschenen für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, um den Fortschritt an der zweiten Gotthardröhre und die von der Bauherrin ASTRA Tag für Tag geleistete Arbeit aus nächster Nähe mitzuverfolgen.

Kein Hitzefrei für Autobahnen

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Strassenbeläge sind wie Schokolade. Bei Kälte werden sie hart, bei Wärme weich. Doch wie sensibel sind beispielsweise Nationalstrassen? Spoiler-Alarm: Sie schmelzen nicht.

Sonderspur auf der Gotthard-Südrampe

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Seit dem Sommer 2022 existiert auf der A2 zwischen Quinto und Airolo die CUPRA (Corsia d’Uscita PReferenziale Airolo/Passi) – eine Sonderspur, die auf der Autobahn und ohne Stau direkt zur Gotthard- und Nufenen-Passstrasse führt.

Überfahren eines Rotlichts hat Folgen

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Allzu oft werden die Lichtsignale am Eingang eines Autobahntunnels von den Verkehrsteilnehmenden ignoriert – was schwere Konsequenzen nach sich ziehen kann. Eine Expertengruppe des Bundesamts für Strassen (ASTRA) sucht nach Lösungen, um dieses Fehlverhalten zu verhindern.

Eine besondere Markierung für mehr Verkehrs­sicherheit

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Motorradfahrende sind bei Unfällen einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. In einem Pilotprojekt auf der Berner Seite des Brünigpasses untersucht das ASTRA, inwiefern Massnahmen an der Infrastruktur die Unfallgefahr und das Verletzungsrisiko minimieren können.

Die Komplexität des Lärmschutzes

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Der Schutz der Bevölkerung vor übermässigen Strassenlärm ist eine der zentralen Aufgaben des ASTRA. Um schweizweit einen einheitlichen Standard umzusetzen, ist die Lärmthematik bis ins kleinste Detail geregelt.

Verkehrs­management: Einsatz hinter den Kulissen

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Sie sorgen dafür, dass es auf den Autobahnen rund läuft – und informieren, wenn es trotzdem klemmt. Mithilfe von 5149 Kameras überwachen die Mitarbeitenden der Verkehrsmanagementzentrale das Geschehen rund um die Uhr.

Wozu werden Sicherheits­stollen gebaut?

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Das schweizerische Nationalstrassennetz umfasst gemäss ASTRA rund 220 Tunnel. Sie machen beinahe ebenso viele Kilometer aus, für die bezüglich der Sicherheit besondere Anforderungen gelten. Sichere Fluchtwege können durch Sicherheitsstollen gewährleistet werden.

Der Verkehr fliesst durch die 3. Röhre Gubrist

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Es ist soweit: Die neue Gubriströhre wurde in der Nacht auf den 20. April 2023 für den Verkehr freigegeben. Bis im Sommer steht der neue Tunnel zweispurig nach Bern zur Verfügung, ab Juli 2023 dann dreispurig. Was spielt sich bei einer Inbetriebnahme eines neuen Tunnels ab?

Vom Lattenzaun zum komplexen System

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Leitplanken sollen die Unfallfolgen für Fahrzeuginsassen und Dritte minimieren.

Nachhaltigkeit wird bei Bauprojekten immer wichtiger

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Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt: Diese drei Säulen definieren Nachhaltigkeit in der Schweiz. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) integriert die Aspekte der Nachhaltigkeit in seine Planungs- und Bauprozesse.

Pilotanlage für Strom­produktion an National­strassen

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Entlang der Schweizer Nationalstrassen schlummert ein Potenzial von rund 55 GWh Strom, welches mit Photovoltaikanlagen an Lärmschutzwänden und Mauern erschlossen werden könnte. Als Vorbild will der Bund im Rahmen der Energiestrategie 2050 dieses Potenzial nutzen. Um Erfahrungen zu sammeln, hat das ASTRA an der A13 im Kanton Graubünden eine Pilotanlage in Betrieb genommen.

Erstes Teilstück der A1 vor 60 Jahren eröffnet

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Am 10. Mai 1962 verkehrten die ersten Autos auf dem 7,5 km langen Abschnitt der Autobahn A1 beim Grauholz nördlich von Bern. Nicht zuletzt wegen der Raststätte, 1975 eröffnet, ist das Grauholz wohl schweizweit bekannt.